Komm am Sonntag, 16.10.2022 zum Tag der offenen Tür und probier ein Stück vom „buddhistischen Apfelstrudel“!
Vielleicht hast Du in der Tara Mandala Whatsapp-Gruppe oder auf Facebook oder in der Zeitung oder auf einem unserer Flyer etwas von unserem „Rekordverdächtigen Buddhistischen Apfelstrudel“ gehört oder gelesen. Dieser soll am Tag der offenen Tür am 16. Oktober angeboten werden und klingt vielversprechend und sehens- und vor allem probierenswert. Aber vielleicht fragst Du Dich auch, was daran denn buddhistisch sein soll und was daran rekordverdächtig ist.
Da möchten wir zuerst die einfachere der beiden Fragen beantworten: Was ist an dem Apfelstrudel rekordverdächtig?
Die Recherchen unserer lieben Ingrid, die auch den größten Teil der Umsetztung übernimmt, haben ergeben, dass es wahrscheinlich noch keinen längeren Apfelstrudel in Niederbayern gegeben hat. Unserer soll 2,40 Meter lang werden. Auf jeden Fall wird er den Rekord in Fichtheim und im Tara Mandala halten. Und rekordverdächtig wohlschmeckend wird er bestimmt auch werden!
Die zweite Frage ist nicht ganz so leicht zu beantworten, aber wir versuchen es trotzdem: Was kann an einem Apfelstrudel buddhistisch sein?
Da fangen wir damit an, dass die Zutaten mit besonderer Achtsamkeit ausgewählt und verarbeitet werden: Zum Teil werden „gerettete“ Lebensmittel verwendet. Das Schälen und Schnippeln der Äpfel wird unter besonderer Achtsamkeit durchgeführt, was viele Stunden in Anspruch nimmt. Falls ein Wurm in einem Apfel wohnt 🐛🍎, wird der behutsam ins Freie getragen. Bei der gesamten Vorbereitung der Äpfel werden segensreiche Mantras rezitiert und auch die Motivation ist nicht unerheblich: Möge der Apfelstrudel dazu beitragen, dass viele Interessierte ins Tara Mandala kommen und so positive Eindrücke sammeln, mögen die vielen Verdienste, die bei Planung, Vorbereitung, beim Backen, Transport usw. entstanden sind dazu beitragen, dass alle Lebewesen glücklich sind.
Zudem wollen wir den buddhistischen Apfelstrudel nicht einfach essen, sondern dabei an die Güte derer denken, die dazu beigetragen haben, dass er am 16. Oktober im Tara Mandala verteilt werden kann.
Zum Schluss nur noch ein paar Eckpunkte, die zum buddhistischen Apfelstrudel beigetragen haben:
Die Idee von Ingrid beim Jour Fixe vor einigen Wochen. Die Großzügigen Apfelspenden von Maria und Dieter und von den Foodsaverinnen aus Ingolstadt. Die Pflückarbeit von Monika und anderen. Das Ausfindigmachen des Bäckers, der seine Backstube zur Verfügung stellt. Die Übernahme der Material- und Energiekosten durch Carola. Die vielen Stunden achtsame Schnippelei. Der Transport von Ingolstadt nach Fichtheim. Die Bekanntmachung und Ankündigung dieser besonderen Aktion. Die Verteilung an die Gäste durch Sandra. Und und und!